Was ist der Unterschied zwischen Silomais und Körnermais?

8.12.2023

Der Hauptunterschied zwischen Silomais und Körnermais liegt im Verwendungszweck und in den Erntemethoden. Silomais wird in erster Linie zur Herstellung von Silage angebaut, einer Art fermentiertem Futtermittel für Vieh, insbesondere für Rinder. Im Gegensatz dazu wird Körnermais speziell zur Ernte der reifen Körner angebaut, die für verschiedene Zwecke wie den menschlichen Verzehr, Tierfutter und die industrielle Verarbeitung verwendet werden.

Bei der Ernte von Silomais wird die gesamte Pflanze geerntet, einschließlich der Blätter, Stängel und Kolben. Das geerntete Pflanzenmaterial wird dann in kleine Stücke gehackt und in luftdichten Silos zur Fermentation gelagert. Durch diesen Prozess bleiben die Nährstoffe in der Pflanze erhalten und es entsteht ein hochverdauliches Futtermittel für das Vieh.

Bei Körnermais hingegen werden nur die reifen Körner geerntet. Der Rest der Pflanze, einschließlich der Blätter und Stängel, wird auf dem Feld belassen. Die geernteten Körner können für den menschlichen Verzehr oder als Tierfutter verwendet oder zu verschiedenen Produkten auf Maisbasis verarbeitet werden.

Der Hauptunterschied zwischen Silomais und Körnermais liegt im Zweck und in den Erntemethoden. Silomais wird angebaut, um fermentiertes Futter für das Vieh zu erzeugen, während Körnermais angebaut wird, um die reifen Körner für verschiedene Zwecke zu ernten.

Nährwert von Körnermais

Körnermais ist nicht nur eine vielseitige Kulturpflanze, sondern auch eine wertvolle Quelle für wichtige Nährstoffe. Er enthält eine Reihe von Makro- und Mikronährstoffen, die zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen. Die Nährstoffzusammensetzung von Körnermais umfasst Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.

Mais enthält etwa:

Kohlenhydrate sind der wichtigste Bestandteil von Körnermais und machen einen großen Teil seines Nährwerts aus. Diese Kohlenhydrate liegen hauptsächlich in Form von Stärke vor und sind ein wichtiger Energielieferant. Eiweiß ist ein weiterer wichtiger Nährstoff in Mais, wenn auch in geringeren Mengen als die Kohlenhydrate. Es trägt zum Muskelwachstum und zur Muskelreparatur bei.

Körnermais enthält auch eine moderate Menge an Fetten, einschließlich Öl und Ballaststoffen. Diese Fette sind wichtig für die Energiespeicherung und die Verdauung. Der Ballaststoffgehalt von Körnermais trägt zur Erhaltung eines gesunden Verdauungssystems bei.

Was Vitamine und Mineralstoffe betrifft, so ist Körnermais eine gute Quelle für mehrere Nährstoffe. Er enthält Vitamine wie Riboflavin, Niacin und Folsäure, die für die Energieproduktion und die Zellfunktion wichtig sind. Körnermais liefert auch Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium und Magnesium, die für die Knochengesundheit, die Nervenfunktion und den Elektrolythaushalt wichtig sind.

Insgesamt liefert Körnermais eine breite Palette von Nährstoffen, die zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen. Seine Kombination aus Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien macht ihn zu einem wertvollen Bestandteil der menschlichen und tierischen Ernährung. Die Aufnahme von Mais in eine ausgewogene Ernährung kann wichtige Nährstoffe liefern, die für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden notwendig sind.

Verwendungsmöglichkeiten von Körnermais

Körnermais ist eine vielseitige Kulturpflanze, die in einer Vielzahl von Branchen verwendet werden kann. In erster Linie wird Körnermais als Tierfutter verwendet, insbesondere bei der Herstellung von Viehfutter. Der hohe Stärkegehalt von Körnermais macht ihn zu einer hervorragenden Energiequelle für Tiere und trägt zu deren Wachstum und Entwicklung bei.

  • Maiskörner sind aufgrund ihres hohen Stärkegehalts eine wichtige Energiequelle für Wiederkäuer, insbesondere für Milchkühe. Diese Stärke fördert die Milchleistung und das Wachstum der Pansenbakterien, wodurch die Verdaulichkeit des Futters verbessert wird. Sein geringer Proteingehalt macht jedoch eine Ergänzung mit Proteinquellen wie Luzerne oder Sojaschrot erforderlich.
  • Für Schweine ist Mais die wichtigste Energiequelle. Sein Mangel an Proteinen und Vitaminen wird durch geeignete Futterzusätze ausgeglichen. Gelber Mais ist zwar reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, kann aber zu einem weicheren Schweinefett führen.
  • Bei Geflügel wird Mais wegen seines verdaulichen Stärke- und Ölgehalts bevorzugt, was ihn zu einem Grundnahrungsmittel für Masthähnchen und Legehennen macht. Gelber Mais, der reich an Karotin ist, fördert die Pigmentierung des Dotters. In wärmeren Klimazonen können Alternativen wie Gerste und Sorghum den Mais ersetzen, aber bei Triticale ist Vorsicht geboten, da sich die Wachstumsrate verringern kann.

 

Eine weitere wichtige Verwendung von Körnermais ist der menschliche Verzehr. Die Körner können zu verschiedenen Lebensmitteln wie Maismehl, Maisgrütze und Maissirup verarbeitet werden. Körnermais ist auch eine glutenfreie Alternative zu Weizenmehl, was ihn zu einer beliebten Zutat für glutenfreie Produkte macht.

Körnermais wird auch zur Herstellung von Industrieprodukten wie Ethanol, einem erneuerbaren Biokraftstoff, verwendet. Die Stärke im Körnermais wird in Zucker umgewandelt, der dann zur Herstellung von Ethanol fermentiert wird. Mais wird auch zur Herstellung von biologisch abbaubaren Schaumstoffen, Kunststoffen und Klebstoffen verwendet.

Körnermais ist eine vielseitige Pflanze mit unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten. Sein hoher Stärkegehalt macht ihn zu einer wichtigen Zutat für Tierfutter, Lebensmittelverarbeitung und Industrie. Der Anbau und die Verwendung von Körnermais tragen zur Nachhaltigkeit und zum wirtschaftlichen Wachstum der Agrarindustrie bei.

Anbau und Ernte von Körnermais

Der Anbau und die Ernte von Körnermais umfassen mehrere wichtige Schritte, um eine erfolgreiche Ernte zu gewährleisten. Zunächst ist eine ausreichend große Anbaufläche erforderlich, da Größenvorteile eine entscheidende Rolle für die Rentabilität der Kultur spielen. Vor der Aussaat wird das Feld vorbereitet, indem es gepflügt und von Unkraut und anderen Pflanzenresten befreit wird. Ein Grunddünger wird in den Boden eingearbeitet und ein Bewässerungssystem wird eingerichtet.

Wenn das Feld für die Aussaat bereit ist, werden große Sämaschinen eingesetzt, um die Maissamen in den von den Erzeugern festgelegten Reihen auszubringen. Düngung, Bewässerung und Unkrautbekämpfung werden in der Regel in dieser Phase durchgeführt. Das Wachstum von Körnermais wird von Faktoren wie der Sorte, dem Klima und den Bodenbedingungen in der Region beeinflusst.

Körnermais wird in der Regel 60-140 Tage nach der Aussaat geerntet, abhängig von diesen Faktoren. Die reifen Körner werden geerntet, während der Rest der Pflanze, einschließlich der Blätter und Stängel, auf dem Feld verbleibt. Die geernteten Körner können für den menschlichen Verzehr, als Tierfutter oder für die Verarbeitung zu verschiedenen Maisprodukten verwendet werden.

Insgesamt erfordert der Anbau und die Ernte von Körnermais eine sorgfältige Vorbereitung, Aussaat und rechtzeitige Ernte, um eine erfolgreiche und ertragreiche Ernte zu gewährleisten.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten für die Körnermaisproduktion

Der Körnermaisanbau steht vor mehreren Herausforderungen, die seine Zukunftsaussichten beeinflussen. Eine der größten Herausforderungen ist der Klimawandel, der unvorhersehbare Wettermuster wie Dürren, Überschwemmungen und extreme Temperaturen mit sich bringt. Diese Bedingungen können sich negativ auf die Maiserträge auswirken und das Risiko von Ernteausfällen erhöhen. Außerdem stellen Schädlinge und Krankheiten eine ständige Bedrohung für die Maisproduktion dar und erfordern wirksame Managementstrategien, um ihre Auswirkungen zu minimieren.

Eine weitere Herausforderung ist die steigende Nachfrage nach Mais als Rohstoff für Biokraftstoffe und verschiedene industrielle Anwendungen. Diese Nachfrage übt Druck auf die Maiserzeugung aus, um sowohl den Bedarf an Nahrungsmitteln als auch an Nicht-Nahrungsmitteln zu decken, was zu höheren Preisen und Wettbewerb um Ressourcen führen kann.

Um diese Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Zukunft für die Körnermaisproduktion zu sichern, konzentrieren sich Landwirte und Forscher auf die Entwicklung trockenheitstoleranter und krankheitsresistenter Maissorten durch gentechnische Verfahren und Züchtungsprogramme. Auch Techniken der Präzisionslandwirtschaft wie Fernerkundung und Datenanalyse werden eingesetzt, um den Ressourceneinsatz zu optimieren und die Anbaumethoden zu verbessern.

Die Diversifizierung der Anbausysteme und die Einführung nachhaltiger Anbaumethoden wie konservierende Bodenbearbeitung und integrierter Pflanzenschutz werden dazu beitragen, die Umweltauswirkungen des Maisanbaus zu verringern und seine langfristige Rentabilität zu verbessern.

Der Maisanbau steht zwar vor Herausforderungen, die mit dem Klimawandel, der steigenden Nachfrage und der Schädlingsbekämpfung zusammenhängen, aber die laufende Forschung und die Einführung nachhaltiger Praktiken geben Hoffnung auf eine widerstandsfähige und erfolgreiche Zukunft dieser wichtigen Kulturpflanze.

Körnermais und Wasserwirtschaft

Im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen benötigt Mais nicht viel Wasser, um 1 kg Trockenmasse zu produzieren. Es ist jedoch zu bedenken, dass die Art während der gesamten Vegetationsperiode eine sehr hohe Menge an Trockenmasse produziert. Mais ist eine Art, die gegen kurze Wasserknappheit resistent ist, was auf sein tiefes, gut entwickeltes Wurzelsystem zurückzuführen ist. Sein Wasserbedarf liegt während der gesamten Vegetationsperiode bei etwa 500 mm und variiert je nach Entwicklungsstadium. Der höchste Wasserbedarf (ca. 200 mm) besteht während der Blüte und der Kolbenbildung, der niedrigste (ca. 100 mm) während der frühen Wachstumsphase und der Kolbenreifung. Trockenheit in diesem Entwicklungsstadium beschleunigt die Kornreifung. Wassermangel ist besonders gefährlich auf ärmeren Standorten, wo dann erhebliche Ertragseinbußen zu beobachten sind. Darüber hinaus wirken sich starke Regenfälle oder Hagel während der Blütezeit nachteilig aus.

In den letzten Jahren wurden immer häufiger wiederkehrende periodische Frühjahrsdürren beobachtet. Meteorologen schlagen Alarm, dass dieses Problem in den Folgejahren systematisch wieder auftreten könnte. Die meisten Dürren treten während der kritischen Perioden für Mais auf, Ende Mai und Anfang Juni. Zu dieser Zeit ist der Wasserbedarf von Mais besonders hoch und eine gute Infrastruktur für das Wassermanagement ist der Schlüssel, um die Bewässerung zu gewährleisten und nicht nur den Maisanbau, sondern die gesamte Pflanzenproduktion zu sichern. Dies führt dazu, dass sich die Kolben schlechter setzen, die Körner schwächer werden und das Gewicht der Körner geringer ausfällt. Gleichzeitig verzögert sich die Entwicklung der Naevi, was sich negativ auf das Herauswachsen der Kolben aus den Deckblättern auswirkt. Naevi, die sich im unteren Teil des Kolbens befinden, haben möglicherweise Zeit, bestäubt zu werden, im Gegensatz zu denen, die sich weiter oben befinden. Dies hat zur Folge, dass der Kolben nur teilweise bestäubt wird.

Vorteile spezifischer agrotechnischer Maßnahmen im Maisanbau

Der Landwirt hat keinen Einfluss auf den Verlauf der Wetterbedingungen, kann aber die negativen Auswirkungen ungünstiger meteorologischer Bedingungen durch geeignete agrotechnische Maßnahmen abmildern:

  • Unterpflügen – diese Behandlung ist besonders auf schwereren und festeren Böden zu empfehlen. Ziel ist es, übermäßig verdichtete tiefere Bodenschichten zu lockern und dadurch das Wasser-Luft-Verhältnis und die Wasserspeicherung zu verbessern. Dadurch wird die Wasserspeicherung nach dem Winter intensiver und die Pflanzenwurzeln entwickeln sich besser in der gelockerten Bodenschicht.
  • Tiefes Pflügen – diese Behandlung wird im Herbst angewandt und der Boden wird über den Winter in einer harten Schale belassen. Im Maisanbau wird das Winterpflügen am besten in einer Tiefe von etwa 25-30 cm durchgeführt. Das Winterpflügen erhöht die Wasserkapazität des Feldes, verbessert die Bodenstruktur und vernichtet Unkraut und Schädlinge.
  • Striegeln – Die Behandlung wird am besten im Frühjahr durchgeführt. Durch die Auflockerung des Oberbodens wird die Wasserverdunstung unterbrochen und die Winterpflanzen werden zu einer intensiveren Entwicklung angeregt.
  • Startdüngung – sollte besonders auf trockenen Böden durchgeführt werden. Es sollten Düngemittel mit hoher Löslichkeit verwendet werden. Denken Sie daran, dass Düngemittel eine gewisse Menge Wasser benötigen, um aktiviert zu werden, während zu viel gelöster Dünger den Salzgehalt des Bodens erhöhen kann.
  • Früher Aussaattermin – besonders auf leichten, sandigen Böden, wenn der Wassergehalt noch optimal ist. Für Mais ist der beste Aussaattermin bis zum 15. April, aber achten Sie auf die Bodentemperatur, die in der Aussaattiefe mindestens 10°C betragen sollte.
  • Genaue und präzise Aussaat – während der Aussaat sollte die Geschwindigkeit der Drillmaschine so niedrig wie möglich sein. Dies verhindert, dass sich die Samen in der Reihe bewegen und fördert ihre Etablierung in der optimalen Tiefe. Auf diese Weise wird eine ausreichende Feuchtigkeit für das keimende Saatgut gewährleistet.
  • Pflanzdichte – der Wassergehalt des Bodens sollte den Bedarf aller Pflanzen decken. Durch eine weniger häufige Aussaat konkurrieren die Pflanzen bei Trockenheit weniger miteinander.
  • Ausgewogene Düngung – für Stickstoffdünger werden bei Trockenheit niedrigere Dosen empfohlen, zu hohe Dosen können die Erträge verringern. Phosphor wird in höheren Dosen in Formen ausgebracht, die für die Pflanze leicht verfügbar sind, insbesondere für junge Pflanzen. Kalium hat eine wasserregulierende Funktion in der Pflanze, daher ist es ratsam, es in etwas höheren Dosen auszubringen. Bei der Auswahl eines Düngers sollten Sie auf die physikalischen Eigenschaften achten, insbesondere auf die Löslichkeit.
  • Wirksame Unkrautbekämpfung – beginnen Sie so früh wie möglich in den Entwicklungsstadien. Unkräuter konkurrieren mit den Nutzpflanzen um Wasser, Nährstoffe und Licht. Ihr Wurzelsystem ist in der Regel stärker als das von Ackerkulturen. Bei der Anwendung von Bodenherbiziden müssen Sie bedenken, dass ihre Wirksamkeit weitgehend von der Bodenfeuchtigkeit abhängt. Bei geringerer Feuchtigkeit nimmt ihre Wirksamkeit ab.
  • Bewässerung – die Bewässerung von Feldern ist recht teuer, schafft aber die günstigsten Bedingungen für das Pflanzenwachstum während eines Wasserdefizits.

Die Bedeutung von Körnermais für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion

Körnermais spielt weltweit eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelproduktion. Er ist ein Grundnahrungsmittel, das einen großen Teil der weltweiten Nahrungsmittelversorgung ausmacht. Mais wird nicht nur direkt von den Menschen verzehrt, sondern dient auch als wichtiges Futtermittel für die Vieh-, Geflügel- und Aquakulturindustrie.

In der Landwirtschaft wird Körnermais wegen seiner Vielseitigkeit und seines hohen Nährstoffgehalts geschätzt. Er wird zur Herstellung einer breiten Palette von Lebensmitteln verwendet, darunter Maismehl, Maisöl und Maisstärke. Diese Produkte sind wichtige Zutaten für verschiedene Lebensmittel wie Brot, Tortillas, Müsli, Snacks und Getränke.

Maisnebenprodukte wie Maiskleber und Maisschrot sind wertvolle Protein- und Energielieferanten für die Herstellung von Tierfutter. Das macht Körnermais zu einem wichtigen Bestandteil für das Wachstum und die Entwicklung von Vieh und Geflügel und trägt zur Erzeugung von hochwertigem Fleisch, Eiern und Milchprodukten bei.

Körnermais ist auch ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Biokraftstoffen wie Ethanol. Der Sektor der erneuerbaren Energien setzt stark auf Ethanol auf Maisbasis als saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen, die die Treibhausgasemissionen reduziert und die Nachhaltigkeit der Energieversorgung fördert.

Die Bedeutung von Mais für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Seine Vielseitigkeit, sein Nährwert und seine Rolle bei der Unterstützung der Viehzucht und der Biokraftstoffindustrie machen ihn zu einer wichtigen Kulturpflanze für Ernährungssicherheit, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Entwicklung.

 

Quellen:

  • Scott, M.P. & Emery, Marianne. (2016). Maize: Overview. Encyclopedia of Food Grains.
  • Deutsches Maiskomitee e.V (DMK), MAIZE – A KEY CROP FOR THE IMPLEMENTATION OF THE ARABLE FARMING STRATEGY 2035, Bonn
  • B. Kilkenny, The use of maize for livestock feeding in the United Kingdom, Animal Feed Science and Technology
  • Erickson, Galen & Berger, Larry. (2013). Maize is a critically important source of food, feed, energy and forage. Field Crops Research. 153

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